Frühjahrssitzung - Dresden

Zur Frühjahrssitzung lud die TU Dresden im August in die Landeshauptstadt ein.

Zu Gast war der Vorstand der Dresdner Seniorenakademie, der über die Zusammenarbeit mit den Hochschulen und dem Studium generale berichtete. Ein fruchtbarer Austausch für den Arbeitskreis, weil an verschiedenen Standorten Angebote wie Seniorenstudium, Bürgerakademie oder Kinderuni personell mit der Organisation des Studium generale verwoben sind.

Interessant war auch die Vorstellung des TUD Global Citizenship Certificates GCC durch das International Office, steht doch die Entwicklung interkultureller Kompetenz ganz oben auf Themenliste für ein gelingendes Studium generale.

Und was lange währt, wird endlich gut: Letzte Abstimmungen zur sachsenweiten Kooperationsvereinbarung, bevor das Dokument zur Unterschrift an die Rektorate geht. Start soll noch im Wintersemester 2024/2025 sein.

Herbstsitzung - Leipzig

Zur Herbstsitzung haben die Universität Leipzig und die HTWK Leipzig gemeinsam nach Leipzig eingeladen.

Der Rektor der HTWK Leipzig, Prof. Dr. Mark Mietzner, betonte, wie ein Studium generale die Chance bietet, überfachliche Kompetenzen auszubauen und um „über Tellerrand hinauszuschauen“. Im Fachstudium sei dafür häufig kein Platz.

Die Ringvorlesung sei eine Schnittstelle in Stadtgesellschaft hinein und ermögliche die Öffnung des Denkraums Hochschule.

Zu Gast war auch Hans-Christoph Thiele vom Referat Wissenspolitik der Stadt Leipzig, der in seinem Beitrag die Bedeutung der Zusammenarbeit von Wissenschaftseinrichtungen und Stadtpolitik betonte.

Frühjahrssitzung - Mittweida

Die Einladung zur Frühjahrssitzung 2023 an die Hochschule Mittweida war mit einem anschließenden Campus-Rundgang mit Führung durch das TV-Studio der Hochschule und der gemeinsamen Teilnahme am Vortrag „Krieg in Europa – Neue Außen- und Verteidigungspolitik?“ von Carlo Masala im Rahmen der Ringvorlesung „Zeiten wenden!“ verbunden worden. Die Leitung der hybrid durchgeführten Sitzung hatte Babett Nimschowski.

In der Kulisse des TV-Studios der HS MittweidaFrank Schneider, Martin Schubert, Dominik Becher und Stanislaw Bondarew beim Vortrag von Carlo Masala

Herbstsitzung - virtuell

Zur Herbstsitzung hatte die Westsächsische Hochschule nach Zwickau eingeladen. Da die Reise nach Zwickau an einem Freitag für einige Kolleginnen und Kollegen des Arbeitskreises nicht mit ihren sonstigen Verpflichtungen vereinbar war, fand die Sitzung schließlich virtuell statt.

Durch einen Hackerangriff auf die Westsächsische Hochschule Zwickau am 23.12.2022 ging das Sitzungsprotokoll verloren; es war zu diesem Zeitpunkt noch nicht finalisiert und hatte den Rechner noch nicht verlassen.

Frühjahressitzung - virtuell

Am 18.06.2021 traf sich der Arbeitskreis erneut virtuell, diesmal an der HTWK Leipzig.

Im Mittelpunkt stand diesmal die Diskussion um eine landesweite Kooperationsvereinbarung zur Teilnahme von Studierenden anderer Hochschulen. Während die Anerkennungsfrage eindeutig in der Präambel geklärt ist, ist die Teilnahme an Veranstaltungen anderer Hochschulen oft mit hohen Hürden versehen. So sind etwa die Beantragung einer gebührenpflichtigen Gasthörerschaft oder die Einschreibung in ein Parallelstudium erforderlich.

Der Arbeitskreis wird nun Kooperationsmöglichkeiten intensiv prüfen und auf eine gemeinsame Kooperationsvereinbarung hinarbeiten.

Weitere Themen waren die Verwendung gendersensibler Sprache etwa für Einrichtungen wie "Bürgerakademie" und das Coromanagement der Hochschulen.

Herbstsitzung - virtuell

Herbstsitzung des Arbeitskreises unter Leitung von Alexandra Seifert, TU Dresden.

So wie die Lehre im Wintersemester beinahe vollständig digital organisiert wird, traf sich auch der Arbeitskreis wieder im virtuellen Raum.

Der Austausch zu den jeweiligen Programmen und Rahmenbedingen fokussierte bei dieser Sitzung auf Fragen der Finanzierung und der hybriden (präsenz/digital) Lehre. Da die aktuelle Digitalisierungswelle auch langfristige Folgen für die Studium-generale-Angebote erwarten lässt, sprachen sich die Teilnehmer in einer gemeinsamen Erklärung für eine Rückkehr zur Präsenzlehre aus, sobald die Pandemiebedingungen dies wieder zulassen.

Ein weiterer Tagesordnungspunkt widmete sich der Ablösung des sogenannten Sitzscheins in Ringvorlesungsformaten durch regelmäßige Reflexionstexte und ein Peer-Review-Verfahren.

Frühjahrssitzung - virtuell

Frühjahrssitzung des Arbeitskreises unter Leitung von Frank Schneider, Hochschule Zittau/Görlitz.

Aufgrund der Beschränkungen durch Coronavirus SARS-CoV-2 in diesem Frühjahr hat sich der Arbeitskreis online ausgetauscht. Entsprechend bildeten die Erfahrungen in der digitalen Lehre einen Schwerpunkt:

  • Insgesamt konnte die Lehre im Studium generale trotz der Einschränkungen aufrecht erhalten werden, jedoch mit didaktischen Einschränkungen.
  • Bestimmte Formate und Zielgruppen konnten im Sommersemester 2020 nicht einbezogen werden (z. B. Kinder und Ältere).
  • Digitalisierung ist ein wichtiger Impuls zur Flexiblisierung der Lehre im Studium generale.

Die sächsischen Studium generale sprechen sich mehrheitlich für eine Rückkehr zur Präsenzlehre im Studium generale aus.

Im Nachgang zum Treffen im Studium generale Netzwerk Nord, Arbeitstagung „Bildung – Orientierung zur Freiheit“ (7./8.11.2019, Leuphana Universität Lüneburg) wurden die Ergebnisse der Tagung und die Relevanz für die eigene Arbeit diskutiert.

Herbstsitzung - Zwickau

Herbstsitzung an der Westsächsischen Hochschule Zwickau unter Leitung von Claudia Pastor.

Neben den Neuigkeiten aus den einzelnen Hochschulen stehen die Landesausstellung 2020 in Zwickau, das neue Zentrum für fachübergreifende Lehre an der Hochschule Zittau/Görlitz und die Projekte mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung auf der Agenda.

Frühjahrssitzung - Freiberg

Frühjahrssitzung des Arbeitskreises an der TU Bergakademie Freiberg unter Leitung von Dr. Norman Pohl.

Im Zentrum steht diesmal der Austausch mit dem Direktor der Sächsichen Landeszentrale für politische Bildung, Dr. Roland Löffler. Welche Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit der Hochschulen und des Arbeitskreises mit der Sächsichen Landeszentrale für Politische Bildung sind denkbar, welche Rolle kann politische Bildung im Studium generale spielen.

Herbstitzung - Mittweida

Herbstsitzung des Arbeitskreises im Rahmen der Internationalen Wissenschaftliche Konferenz „Digitalisierung als Schlüssel, Mantra und Schimäre von Zukunftskompetenz?“ an der Hochschule Mittweida.

Frühjahrssitzung - Zwickau

Frühjahrssitzung des Arbeitskreies an der Westsächsischen Hochschule Zwickau unter Leitung von Prof. Ines Busch-Lauer.

Die Sitzung stand im Zeichen der Vorbereitung der gemeinsamen Tagung im Herbst 2016 an der TU Freiberg. Unter dem Titel "Das Studium generale im Lichte von Bologna" sollen vor allem zwei Themenfelder beleuchtet werden:

  • Bestandsaufnahme zum Studium generale und zur Umsetzung von Schlüsselqualifikationen an verschiedenen Einrichtungen
  • Wirkung des Studium generale /der Hochschulen in die Gesellschaft

Der Call-for-Papers ist für Anfang Mai 2016 vorgesehen.

Herbstsitzung - Freiberg

Herbstsitzung des Arbeitskreies an TU Bergakademie Freiberg unter Leitung von Dr. Norman Pohl.

Der Arbeitskreis legt sich auf eine Studium-generale-Tagung für 2016 fest.

Frühjahrssitzung - Mittweida

Frühjahrssitzung des Arbeitskreies an der Hochschule Mittweida unter Leitung von Prof. Dr. Stefan Busse.

Der Arbeitskreis tauscht sich über der Erfahrungen mit der Studium generale-Kooperation zwischen der TU Dresden und der HTW Dresden aus und fasst eine sachsenweite Kooperation ins Auge.

Für das Jahr 2016 besteht Interesse an der Ausrichtung einer gemeinsamen Tagung. Als Tagungsort wird Leipzig vorgeschlagen

Herbstsitzung - Mittweida

Herbstsitzung an der Hochschule Mittweida. Leitung: Prof. Dr. Stefan Busse. Workshop "Studium generale" im Rahmen der 22. Internationalen Wissenschaftlichen Konferenz Mittweida.

Zusätzlich zur Arbeitskreissitzung fand ein Workshop statt, der sich mit  Fragen der Fremdsprachenausbildung für Ingenieure und der Entwicklung von Angeboten des Karriere-Service befasste.